Kataloginhalte dargestellt als aufgeklappte Hefte

Tourismus Agentur Flensburger Förde

Urlaubsmagazin für Flensburger Förde

Mit dem von HOCHZWEI für die Tourismusagentur Flensburger Förde entworfenen Urlaubsmagazin entdecken (zukünftige) Flensburg-Fans die schönsten Ecken unserer hyggeligen Fördestadt.

Aufgabe

Ganz viel Erholung oder lieber Abenteuer und Action? Kulinarik oder Kunst? Bei uns im Norden gibt es von allem etwas – Skandinavienflair inklusive. Um Besucher für die zahlreichen Möglichkeiten zu begeistern, hat die Tourismusagentur Flensburger Förde spannende Geheimtipps und Flensburg-Highlights in stimmungsvollen Texten zusammengefasst. HOCHZWEI hat diese auch in diesem Jahr optisch in Szene gesetzt.

Artikel aus Taff dem Urlaubsmagazin
Vier Seiten des Taff Urlaubsmagazin
Artikel des Magazins Taff Urlaubsmagazin

Umsetzung

Das Maritime ist in Flensburg natürlich allgegenwärtig – und zieht sich deshalb auch wie ein roter Faden sowohl textlich als auch grafisch durch das Urlaubsmagazin. Die für die Region typische Stimmung erkennt man, dank der großformatigen Bilder, schon beim ersten Überfliegen der mehr als 80 Seiten. Für Headlines wurde außerdem eine charakterstarke Typographie in Stempeloptik gewählt: Das strahlt Hafenstadtflair aus. Eine Wellenlinie, die unter ausgewählten Bildern zum Einsatz kommt, hebt dies ebenfalls hervor. Gezeichnete Illustrationen fügen dem Ganzen eine persönliche Note hinzu.

Vereinzelt hervorgehobene Textpassagen oder Zitate markieren Besonderheiten und vereinfachen so neugierigen Leserinnen und Lesern den Texteinstieg. Passend dazu betonen farblich codierte Icons die unterschiedlichen Themen und Inhalte zusätzlich: Während Messer und Gabel und die Farbe Gelb etwa für Kulinarik stehen, beziehen sich der Strandkorb und Blau auf maritime Erlebnisse.

Anders als in früheren Katalogen, die HOCHZWEI für die Tourismusagentur Flensburger Förde konzipiert hat, sind in dem Urlaubsmagazin 2021 zu Beginn aller Kapitel QR-Codes integriert. Diese lassen sich mit dem Smartphone scannen und verweisen auf zu den Kapiteln passende YouTube-Videos. So wird die Printausgabe um digitale Inhalte bereichert.