Sechs aufgeklappte Imland Magazine

imland Kliniken

Kein Arztroman...

… sondern ein informatives, authentisch aufbereitetes Mitarbeitermagazin ist „imland intern“, welches HOCHZWEI für die imland Kliniken und ihre Belegschaft an den Standorten Rendsburg und Eckernförde neu konzipierte.

Aufgabe

Für jedes Unternehmen, und das schließt eine Klinik nicht aus, ist der Dialog mit der Belegschaft essenziell. Eine Mitarbeiterzeitschrift ist dafür ein hervorragendes Instrument, denn sie ermöglicht die schnelle Verbreitung interner Informationen, stärkt die Identifikation der Belegschaft mit dem Unternehmen und fördert die Kommunikation im Team. Für die imland Kliniken überarbeitete HOCHZWEI daher das Heft „imland intern“ und verlieh ihm einen moderneren, noch persönlicheren Touch.

Aufgeklapptes Imland Magazin
Zwei gestapelte Magazine von Imland
Aufgeschlagenes Magazin von Imland

Umsetzung

Die imland Kliniken wünschten sich einen Relaunch ihres bereits bestehenden Hefts „imland intern“, der sowohl visuelle als auch inhaltliche Komponenten umfasste. Einmal sollten klinikbezogene News, Termine und der Fortschritt interner Prozesse kommuniziert werden. Andererseits sollten persönliche Erfahrungsberichte, Interviews und Porträts aus der Mitarbeiterschaft ein aktuelles Stimmungsbild geben und die Kollegen untereinander besser vernetzen. Zuletzt war natürlich auch eine attraktive Optik mit entsprechendem Papier gewünscht, damit die Zeitschrift gerne in die Hand genommen und an Kollegen weitergereicht wird (denn auch so macht man ein Magazin zum Gesprächsthema und bringt die Teammitglieder in Kontakt zueinander!). Nach diesen Prinzipien wurde die Auffrischung von „imland intern“ durchgeführt.

Das Layout spielt mit den kräftigen, kontrastierenden Farben (Blau, Orange) des imland-Logos und erzeugt dadurch einen emotionalen Wiedererkennungseffekt. Neben Fotos wurden auch Icons, Grafiken und „gescribbelte“ Illustrationen verwendet. Diese gestalterische Varianz ermöglicht, die Beiträge flexibler zu bebildern.

Durch den Einsatz vielfältiger Schriftschnitte wurde für „imland intern“ zudem ein abwechslungsreiches und lebendiges Schriftbild geschaffen. Um die Texte zu strukturieren, werden farbige Zwischenüberschriften genutzt, und auch hervorgehobene Zitate sorgen für ein unkompliziertes Leseerlebnis.

Inhaltlich erfolgt der Einstieg ins Heft über ein persönlich gehaltenes Editorial seitens der Geschäftsführung. Die folgenden, einzelnen Rubriken des Magazins spielen mit der Präposition „im“, analog zu „imland“ – so gibt es z. B. imMoment, imOP, imFokus, imTeam oder im Porträt, mit jeweils unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. Dabei wird von Seiten der Redaktion Wert darauf gelegt, dass alle Beiträge – sofern es sich nicht ohnehin um Gast-/Expertenbeiträge handelt – stets in Zusammenarbeit mit Ansprechpartnern der imland Kliniken angefertigt werden, um sowohl die Authentizität als auch die fachliche Kompetenz des Magazins zu gewährleisten. 

Aus diesem Grund werden die Mitarbeiter der imland Kliniken im Heft auch immer wieder dazu aufgefordert, Feedback zu den Artikeln per Mail oder telefonisch an die Redaktion zu übermitteln – ein weiterer Weg, um Transparenz und Wertschätzung zu generieren.