Ein Heft von GP Joule über Akzeptanz durch Wertschöpfung

GP JOULE

Preview

Wie könnte dank Wasserstoff die Zukunft aussehen? Dieser Frage geht eine von GP JOULE in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie auf den Grund – unter kreativwissenschaftlicher Mitarbeit von HOCHZWEI.

Aufgabe

Sieben renommierte Institutionen haben an der umfassenden Machbarkeitsstudie zum Verbundvorhaben „Akzeptanz durch Wertschöpfung – Wasserstoff als Bindeglied zur Kopplung des Wärme-, Strom-, Industrie- und Verkehrssektors“ mitgewirkt. Das 82-Seiten starke Papier galt es ansprechend und übersichtlich in Form zu bringen, inklusive aussagekräftigem Titelmotiv.

Aufgeklapptes Magazin von GP Joule
Eine Wertschöpfungskette von GP Joule
Aufgeklapptes Heft von GP Joule

Umsetzung

Wasserstoff als leuchtend gelbes Verbindungselement – auf dem Cover der Studie ist es gelungen, den an sich komplexen Gedanken der Sektorkopplung auf plakative Weise darzustellen: in Form einer molekülartigen Grafik. Die Logos der beteiligten Institutionen sowie selbsterklärende Icons für die einzelnen Sektoren helfen dem Betrachter, den Zusammenhang auf einen Blick zu erfassen, der graue Hintergrund verleiht Seriosität und bietet eine dezente Bühne. 

Die umfangreichen Inhalte der Broschüre werden durch unterschiedliche Textstile und einen durchlaufenden Balken aufgelockert, das Farbspektrum orientiert sich dabei am Corporate Design von GP JOULE, ohne den wissenschaftlich-neutralen Charakter zu verlieren. 

Des Weiteren tragen zahlreiche Tabellen und Grafiken zur Unterstützung des Leseflusses bei. Auch hier wurde Wert auf eine konsequente Gestaltungslinie gelegt. 

Einer der ersten, der das repräsentative Ergebnis in den Händen halten durfte, war Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig. Überreicht wurde das druckfrische Exemplar von GP JOULE Gründer und Geschäftsführer Ove Petersen.