Collage mit Porträits aller Hochzwei Angestellten

Einblicke

Wer ist eigentlich HOCHZWEI?

Wenn HOCHZWEI ein Mensch wäre, wie würde er wohl aussehen und sich verhalten? Auf diese Frage gibt es keine Antwort – oder eben ganz viele. Denn die Diversität unseres Teams ließe sich niemals in einer einzigen Persönlichkeit zusammenfassen. Bei HOCHZWEI suchen wir keinen stromlinienförmigen Typ Mensch, sondern Kollegen wie dich und mich: bodenständig, natürlich, sympathisch – und oftmals grundverschieden. Aber in einem sind wir uns einig: Wir sind ein Team und schreiben Toleranz groß. Doch genug der warmen Worte. Lassen wir Fakten sprechen!

Von allem was dabei: HOCHZWEI demografisch betrachtet

Geschlecht, Alter, Herkunft … egal! Worauf es bei HOCHZWEI ankommt, sind Talent und Einsatzfreude. Im Durchschnitt sind wir 36 Jahre alt, in der Praxis arbeiten bei uns Teammitglieder von 21 bis 73 Jahren. Nahezu die Hälfte davon ist weiblich. Gleichberechtigung ist für uns keine Frage von Quoten, Tätigkeit oder Position, sondern eine Selbstverständlichkeit.

Viele unserer Kolleginnen und Kollegen stammen bereits aus dem Norden und sind ihrer Heimat treu geblieben, einige sind verbunden mit der Familiengründung aus dem Großstadtrubel zurückgekehrt, wieder andere kommen aus allen Ecken Deutschlands.

Ebenso unterschiedlich wie der geografische Background sind auch die Lebensläufe unserer über 75 Teammitglieder, die oftmals in den verschiedensten Branchen tätig waren, bevor es sie ins Agenturleben verschlagen hat. Und nicht alle haben das gelernt bzw. studiert, worin sie heute bei uns tätig sind. Vom programmierenden Bauzeichner über den filmenden Bioverfahrenstechniker bis zur textenden BWLerin beweisen etliche Kolleginnen und Kollegen, dass auch ein kreativer Quereinstieg jederzeit möglich ist.

Lieber brennen als ausbrennen

Unsere Branche ist dynamisch, so dass ein gewisses Maß an Flexibilität und Druck im Arbeitsalltag nicht ausbleibt, weil wir uns stets nach den Deadlines unserer Kunden richten. Das heißt jedoch nicht, dass unsere Mitarbeitenden Überstunde um Überstunde machen. Feste Strukturen und Prozesse gewährleisten gemeinsam mit einer guten und vorausschauenden Planung – bis auf seltene Ausnahmen – einen pünktlichen Feierabend und eine ausgewogene Work-Life-Balance, damit weder Job noch Privatleben zu kurz kommen. Vor diesem Hintergrund wurde bei HOCHZWEI auch die 38-Stunden-Woche mit einem verkürzten Freitag eingeführt.

Im Team für etwas zu brennen, ist im Sinne aller eben nachhaltiger, als Talente zu verheizen! Schließlich wollen wir langfristig gesund und erfolgreich zusammenarbeiten. Unser Ziel ist es, ein attraktiver und zuverlässiger Arbeitgeber zu sein, mit dem man in allen Lebensphasen planen kann. Vor allem, wenn es darum geht, Familie und Beruf zu vereinen – wie die zahlreichen Eltern unter uns bestätigen können, insbesondere mehrere Mütter, die nach ihrer Elternzeit in individuellen Teilzeitmodellen und auch als Führungskräfte wieder durchgestartet sind.

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Klingt ja toll, aber sonst so …?

Unsere strukturierten Arbeitsprozesse, schlanke Aufbauorganisation sowie konsequente Kunden- und Marktorientierung sind das nachhaltig belastbare Fundament unseres stabilen Unternehmenserfolgs. Das erfordert klare Regeln für alle, gegenseitige Unterstützung und Rücksichtnahme. Das mag nicht jedem gefallen – doch wir sind überzeugt davon, dass alle davon profitieren.

Der gemeinsame Erfolg ermöglicht uns – nicht immer branchenübliche – Mitarbeitervorteile. Dazu zählen vermeintliche Selbstverständlichkeiten wie sichere Arbeitsplätze, stets freie Wochenenden und Feiertage, keine Dienstmails in der Freizeit und pünktliche Gehaltszahlungen. Doch ebenso bieten wir unseren Mitarbeitenden betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche betriebliche Kranken- und eine auch im privaten Bereich wirkende betriebliche Unfallversicherung sowie einen Urlaubsanspruch von bis zu 32 Tagen.

Come as you are – unsere Tipps für Bewerber

Wer sich bei HOCHZWEI bewirbt, sollte seinen Fokus darauf legen, uns einen Eindruck von seiner Persönlichkeit und seinem Können zu vermitteln, ohne sich dabei an den Phrasen aus Bewerbungsratgebern entlangzuhangeln oder eine steife Form zu wahren. Gleiches gilt für ein persönliches Kennenlernen vor Ort: Der Anzug darf zuhause bleiben – allgemein tragen wir bei der Arbeit gepflegte Freizeitkleidung, bei Kundenkontakten „Business Casual“ – ein freundliches Lächeln und ein aufgeschlossenes Wesen sind die beste Eintrittskarte!

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