Grün und zottelig, liebenswert, aber etwas chaotisch – der innoschreck.

innotec

Maskottchen für Marktführer im Abfallmanagement

In der Zusammenarbeit von HOCHZWEI und innotec entstanden bereits zahlreiche kreative Ideen und spannende Projekte.

Auf die Frage, wie Tipps und Verhaltensregeln im Bereich Recycling und Abfalltrennung auf positive und nachhaltige Weise vermittelt werden können, entwickelte und realisierte HOCHZWEI ebenfalls eine außergewöhnliche Lösung: ein eigenes und individuelles Maskottchen – den innoSchreck.

Aufgabe

innotec ist als nationaler Marktführer im Abfallmanagement breit aufgestellt und bietet ein umfassendes Dienstleistungsspektrum für Wohnungswirtschaft, Kommunen und Gewerbekunden.

Immer wieder steht das Unternehmen vor der Aufgabe, den Klima- und Ressourcenschutz mit einem sauberen, lebenswerten Wohnumfeld zu verbinden. Dabei ist das Engagement der Bewohner vor Ort – zum Beispiel bei der Mülltrennung – ein entscheidender Faktor. Doch wie erreicht man das entsprechende Bewusstsein und Engagement?

innotec ist kreativen Lösungen mit einer Prise Humor gegenüber stets aufgeschlossen. Im Rahmen der engen Zusammenarbeit mit HOCHZWEI entstand so die Idee eines Maskottchens, das den Nachhaltigkeitsgedanken spielerisch transportiert, ohne erhobenen Zeigefinger aufklärt und vielseitig einsetzbar ist.

Wir begleiteten das Projekt ganzheitlich: von der ersten Ideenfindung über die Namensentwicklung bis hin zur Umsetzung und Adaption für verschiedene Einsatzbereiche.

Umsetzung

Die Entwicklung startete zunächst mit Namen und Erscheinungsbild. Die Idee des Antagonisten formte sich: Während innotec für Sauberkeit, Sicherheit und Lebenswert steht, sollte das Maskottchen – mit einem großen Augenzwinkern – Unordnung, Schmutz und Chaos verkörpern.

An die konzeptionellen Überlegungen schloss sich die Namensfindung an: Das Maskottchen wurde innoSchreck getauft.

Die gestalterischen Entwürfe orientierten sich am beschriebenen Wesen und sollten dem Namen gerecht werden: grün und zottelig, liebenswert, aber etwas chaotisch und mittendrin im Thema Recycling und Abfall. Aus Skizzen formte sich der finale innoSchreck: mit dichtem Fell und einem auffallend breiten Kopf, mit gelben Krallen und großen Kulleraugen, mit einer Bananenschale auf dem Kopf, Fischgräten am Shirt und einer Konservendose am Fuß.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Von unserer Illustration in eine reale, dreidimensionale Figur übersetzt, wurde das Maskottchen von fabula puppen röders. Die Puppendesigner Claudia und Peter Röders sind Experten im Bereich Puppenbau und -animation und haben schon zahlreiche Filmpuppen – von Bernd das Brot bis Tabaluga – realisiert.

Für innotec entstand ein überlebensgroßes, grünes, freundliches Zottelmonster-Kostüm, das nun überall dort zum Einsatz kommen kann, wo gute Laune gefragt ist und es etwas zu feiern gibt: bei Mieterfesten, auf Messen oder auch bei Grüßen und Glückwünschen. Natürlich gibt es den innoSchreck nicht nur in voller (Über-) Lebensgröße, sondern auch als Zeichnung und Animation.

Glückwunschkarte mit innoschreck-Motiv und Text
Bunter Brief mit Foto und Text zum innoschreck

So ziert er bereits Weihnachts- und Ostergrüße, Babybodys und Glückwunschkarten, Social Media Postings und einen großen Kühlschrank im innotec-Büro. Und das ist erst der Anfang: Ob als Foto oder Videoclip, auf Printprodukten – wie Trennanleitung und Erklärung des Abfallerfassungssytems – oder als Animation – der innoSchreck ist ein wahrer Allrounder.

Ein Plüschtier ist bereits in Planung: Als Besonderheit besitzt dieses drei Klettpunkte am Shirt. Hier können so genannte Broschen angebracht werden, die zum Beispiel von Besuchern der Mieterfeste selbst gestaltet und dann individuell und flexibel ausgetauscht werden können. Auch sein großes Vorbild – das Maskottchen-Kostüm – verfügt über diese Klettpunkte, die bei Bedarf zum Co-Branding bei Events eingesetzt werden und Logos oder Gestaltungselemente von Partnerunternehmen enthalten können.

Als Fell gewordener innerer Schweinehund unterstützt das innotec-Maskottchen zukünftig auf humorvolle und sympathische Art bei der Kommunikation von Tipps und Verhaltensregeln. Schließlich steckt doch in jedem von uns ein kleines bisschen innoSchreck, oder?