Visitenkarten verschiedner Projekte von HOCHZWEI auf blauem Hintergrund.

Einblicke

Namensfindung & -entwicklung

Passt der Name zum Unternehmen? Welche sind bereits belegt? Und grenzt sich dieser ausreichend von der Konkurrenz ab? Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Fragen, die sich auf dem Weg zur perfekten Namensgebung stellen. Ob Produkte, Dienstleistungen oder Marken – HOCHZWEI bündelt mit einem fachlich breit aufgestellten Team die Kompetenzen der Analyse-, Kreativ- und Strategiephase.


Der Erfolg einer Marke, eines Unternehmens oder von Produkten ist eng mit einem guten Namen verknüpft. Damit zählt die Namensgebung zu den zentralen Schritten im Branding-Prozess. Es wird häufig zwischen vier Varianten unterschieden: Personen-, Sach- und Kunstname oder auch einer Kombination dieser Formen. Der ganzheitliche Findungsprozess beinhaltet neben kreativen Fertigkeiten auch rechtliche Aspekte, Analysen und linguistische Fähigkeiten. 


Der Name und seine Rolle im Brand Marketing

Wenn wir über ein Unternehmen sprechen oder ein Produkt beschreiben, dann zählt der Name zu einem zentralen Merkmal, welches häufig reproduziert wird. Er taucht im Logo auf, ist in allen offiziellen Dokumenten zu finden, gehört auf alle Verpackungsmaterialien, ins Web und Social Media. Damit erhält er eine übergeordnete Rolle, soll bitte identitäts- und sinnstiftend und möglichst außergewöhnlich sein. 

Während sich Unternehmensstrategien und Marketingmaßnahmen verändern können, gibt es eine Konstante: den Namen! Er muss auf allen Ebenen funktionieren, die bestehenden Mitarbeiter sowie neue Arbeitskräfte ansprechen und Aufmerksamkeit bei Kunden erzeugen. 


Es wird klar: Die Namensfindung ist weit mehr als ein willkürlicher Schnellschuss oder eine zufällige Wortfindung. Neben dem kreativen Part müssen auch rechtliche sowie sprachlich-kulturelle Rahmenbedingungen geschaffen werden. Insbesondere das Internet stellt neue Anforderungen an die Wortmarke, denn auch regional auftretende Namen, die keine internationale Bekanntheit anstreben, sind nur one click away von Bewertungen, die nicht an Landesgrenzen gebunden sind. 


Jetzt einmal durchatmen: Das sind viele Anforderungen an ein Wort, das auf den ersten Blick kurz und einfach erscheint. Kein Wunder also, dass es häufig zum Irrglauben kommt, der Name müsse selbsterklärend sein und umfassende inhaltliche Beschreibungen liefern. Hinzu kommt, dass es sich bei der Namensgebung in der Regel um ein sehr persönliches und sensibles Thema handelt.


Nun zu den guten Nachrichten: Da er weitgehend mit einem Claim, Text oder Bildern in einen erklärenden Kontext gesetzt wird, kann auf ausführliche Erläuterungen verzichtet werden. Und mit professioneller Unterstützung, ausreichend Know-how und einer guten Beratung lässt sich der komplexe Prozess in die nötige Struktur bringen.

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Auf dem Weg zum perfekten Namen

Auf jeden Topf passt einen Deckel – man muss ihn nur finden. Ein Name kann unterschiedliche Verwendungszwecke wie Produkte, Unternehmen, Veranstaltungen oder Besprechungsräume haben und sollte daher wohlüberlegt entwickelt werden. Je nach Funktion empfehlen sich unterschiedliche Herangehensweisen zur Entstehung eines Namens wie über den Familiennamen, Abkürzungen oder ein Kunstwort. 


Insbesondere für das nachfolgende Brand Marketing legt der Name den Grundstein oder dient zumindest als Inspiration für das Corporate Design, die Markengestaltung oder eine Wort-Bild-Marke und ist somit am erfolgreichen Markenaufbau maßgeblich beteiligt. Neben einer fundierten Recherche, einer Definition der Unternehmenswerte und den richtigen Fragestellungen ist das Einbeziehen von grafischen Perspektiven ein fester Bestandteil im Prozess. So können falsche Assoziationen und rechtliche Schwierigkeiten vermieden werden. Das bedeutet auch den Blick nach links und rechts zu wenden und sich im Wettbewerb und am Markt umzuschauen. Welche Begriffe sind schon häufig vertreten? Gab es möglicherweise schon kritische Reaktionen auf bestehende Markennamen? Eine häufige Empfehlung lautet, die Abgrenzung von typischen Bezeichnungen und die Auseinandersetzung mit Lizenzkonzepten. Aber auch hier gilt es, die goldene Mitte zu finden, denn die Nähe zu etabliertem Vokabular kann durchaus zum Vorteil werden. Nämlich genau dann, wenn eine bestimmte Assoziation wie eine klare Positionierung am Markt oder eine positive Konnotation geweckt werden.


HOCHZWEI unterstützt bei der Namensentwicklung im Branding-Prozess: